Der Mond beabsichtigt nicht,
Takuan
seinen Schatten irgendwohin zu werfen.
Noch plant der Teich,
den Mond zu beherbergen.
Wie ruhig ist das Wasser von Hirosawa!
Der Vollmond steht im Zen für den Zuschauer, dem Zeugen – das was unberührt von der Welt und ihren Erscheinungen ist. Er bedeutet die Erleuchtung.
Die Schatten des Bambus fegen die Treppen,
Unbekannter Zen Meister
aber kein Staub wird aufgewirbelt.
Das Mondlicht dringt tief
in den Grund des Teichs,
aber keine Spur bleibt im Wasser zurück.
Dass es nur eines gibt,
Ryota
das unglaublich heute Nacht ist:
Dieser Mond in der Erntezeit!
Möge der, der Blumen bringt,
Kikaku
heute Nacht,
Mondlicht haben.
Mondbeschienener Pflaumenbaum –
Basho
warte,
der Frühling wird kommen.
Der Mond in dem Wasser;
Choshu
gebrochen und wieder gebrochen,
doch er ist da.