Internationales

Die Geschichte verzeichnet viele Beispiele von Menschen in Restaurants, die Fliegen in ihrer Suppe gefunden haben.
Professor Dingleberry, eine weltberühmte Autorität, hat eine Umfrage zur internationalen Situation durchgeführt; seine Erkenntnisse sind aufschlussreich.
Wenn ein Gast in Amerika eine Fliege in seiner Suppe findet, schickt er das Gericht zurück und beschwert sich beim Manager.
In englischen Restaurants wird die Fliege vorsichtig zwischen Finger und Daumen entfernt, auf den Tisch gelegt und dann für den Rest des Essens höflich ignoriert.
In Frankreich verzehrt der Fliegensucher die Suppe, schiebt die Fliege aber an den Rand des Tellers.
In Schottland wird die Fliege gewaltsam aus der Suppe gehoben und über den Teller gedrückt, dann auf den Boden geworfen und in den Teppich getreten.
Die Chinesen verzehren die Fliege mit einem Schluck und spülen sie dann mit der Suppe hinunter.
In jüdischen Restaurants, besonders in New York, schickt der Esser sofort nach dem Manager und beschwert sich: “Ist das alles, was ich bekomme, nur eine Fliege?“

Drei Matrosen – ein Deutscher, ein Amerikaner und ein Pole – sitzen in einer Kneipe und trinken ein paar Bier.
„Unsere U-Boote können ein halbes Jahr unter Wasser bleiben“, prahlt der deutsche Matrose.
“Das ist nichts”, sagt der Amerikaner, schluckt sein Bier herunter und wischt sich über die Lippen. “Unsere Atom-U-Boote können ein ganzes Jahr unter Wasser bleiben!”
“Hey”, sagt der polnische Matrose und verschüttet sein Bier. “Das ist wirklich nichts. Unsere U-Boote tauchen ab und kommen nie wieder hoch!“

Ein Engländer, ein Italiener und ein Deutscher erkunden den Amazonas-Dschungel in Brasilien, als sie von Kannibalen gefangen genommen werden. Sie werden an Bambusstangen gebunden und zu “Löffel-sie-aus”, dem Dorfkoch, getragen.
“Hmm!” sagt Löffel-sie-aus und stößt die nackten Körper gekonnt an. „Ich glaube nicht, dass wir sie alle zusammen in der Suppe kochen können. Aber diesen“, sagt er und stößt den Italiener an, „können wir heute Abend essen. Er ist fettig genug, um sofort gebraten zu werden.
„Dieses hier“, fährt Löffel-sie-aus fort und stößt den Engländer an, „können wir für die Kranken kochen.
Er hat kein Salz und fast keinen Geschmack, wie Tofu!
„Und dieses“, verzieht Löffel-sie-aus das Gesicht und betrachtet den Deutschen, „werden wir eine Woche lang in Wasser einweichen.
Dann ist er vielleicht weniger zäh und leichter verdaulich!”